Einfügen von Details was unter Beschattung zu verstehen ist.
Ergänzung einer Begründung warum Kühlere Orte durch lokales Mikroklima zukünftig wichtig sein werden.
Kapitel: | 1. Stuttgart will bis 2035 klimaneutral sein |
---|---|
Antragsteller*in: | OV Feuerbach (dort beschlossen am: 15.02.2024) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 17.02.2024, 15:11 |
Wir müssen uns um den Klimaschutz kümmern, damit es uns auch in Zukunft
weiterhin gut geht. Nur dann werden wir unsere Lebensgrundlagen und damit
unseren Wohlstand erhalten können, hier und weltweit. Deshalb müssen wir in den
Kommunen handeln und gemeinsam unsere Stadtverwaltung für die Umsetzung unserer
Klimaziele stärken. Stuttgart ist eine wohlhabende Stadt und muss Vorreiter beim
Klimaschutz sein. Wegen unserer Kessellage werden wir eine der heißesten
Großstädte Deutschlands werden. Extremes Wetter wird auch uns zu schaffen
machen. 2022 haben wir beschlossen, bis 2035 klimaneutral zu sein. Daran wollen
wir arbeiten.
1.1 Klimaneutralität und –anpassung
Klimafreundliches Bauen
Alle städtischen Neubauvorhaben stehen unter Klimavorbehalt. Es gilt unsere 2020
beschlossene Energierichtlinie. Das heißt: energetisch optimiertes Bauen,
Fassadenbegrünung, Holzbau, Recyclingbeton und Grünflächen, in denen Wasser
versickern kann.
Die Stadt im Sommer abkühlen
Unser städtisches Hitzeschutzprogramm sieht bereits mehr Trinkbrunnen und mehr
Begrünung vor. Wir brauchen viele Bäume, die mit klugen Bewässerungskonzepten
personalarm versorgt werden können.
Zur Schwammstadt werden, wo Wasser auch versickern kann
Landwirtschaft und Ernährung sichern
Wald und Reben bewahren
1.2 Natur- und Umweltschutz
Tiere und Pflanzen leben lassen
1.3 Energie und Bauen
Energiewende beschleunigen
Auch bei der Energie macht die städtische Richtlinie Vorgaben. Bei städtischen
Neubauten werden Plusenergiegebäude und bei Sanierungen Klimaneutralität
angestrebt.
Gemeinsam die Energiewende vollbringen
Städtische Gebäude machen nur vier Prozent des gesamtstädtischen
Energieverbrauchs aus. Deshalb müssen alle Stuttgarter*innen mitmachen,
Mieter*innen, Hausbesitzer*innen, aber auch Unternehmen, Sportvereine und
Kirchen.
Die Wärmewende verbessert unser Leben
Die kommunale Wärmeplanung wurde Ende 2023 für Stuttgart fertiggestellt und
zeigt, wo welche Energieform sinnvoll ist.
Wir wollen Sonne, Wind und Wasserstoff nutzen
Monitoring verschafft uns Überblick
1.4 Grüne Mobilität – Ein Gewinn für alle
Wir geben dem Zufußgehen, Radfahren und der Fahrt in Bussen und Bahnen, die mit
Ökostrom betrieben werden, den Vorrang.
In einer grünen Stadt geht man gern zu Fuß
Bürger*innen wollen Bäume statt Asphalt, schattige Grünflächen, Spielbereiche
und Bänke, wo sie sich mit Nachbar*innen treffen können und heimisch fühlen. In
solchen Straßen geht man auch gern zu Fuß.
Wir sind auf dem Weg zur Fahrradstadt
Langsam sieht man die grünen Erfolge: neue Radwege, Fahrradstraßen und
Abstellanlagen. Die Fahrradstadt ist in Sicht, bis 2029 können wir es schaffen.
Grün hat für Busse und Bahnen die Weichen gestellt
Grüne Mobilität ist billiger als Autofahren. Mit Deutschlandticket und dem
landesweiten Jugendticket wurde ein neuer Boom beim Nahverkehr ausgelöst.
Ergänzt werden sie in Stuttgart durch vergünstigte Angebote Menschen mit
geringem Einkommen und das Jobticket. Auch wenn Stadtbahnen und Busse täglich
Hunderttausende transportieren, muss die Stadt pro Jahr 100 Millionen
zuschießen. Damit das zum Nutzen aller passiert, kommt es auf uns Grüne an.
Leise, sauber und effizient - elektrisch in die Zukunft
Grüne Mobilität ist leise und hält die Luft sauber. Bereits heute ist Stuttgart
Vorreiter bei Elektroautos und der Zahl der Ladesäulen. Wir haben initiiert,
dass die Busflotte der SSB nach und nach elektrifiziert wird. Das Auto gehört
zur Stadt, es darf sie aber nicht dominieren und die notwendige Stadtentwicklung
verhindern. Wir führen keinen Kampf gegen das Auto, wir suchen vernünftige
Lösungen für unsere Stadt. Dazu gehört auch das Elektroauto.
Wir müssen uns um den Klimaschutz kümmern, damit es uns auch in Zukunft
weiterhin gut geht. Nur dann werden wir unsere Lebensgrundlagen und damit
unseren Wohlstand erhalten können, hier und weltweit. Deshalb müssen wir in den
Kommunen handeln und gemeinsam unsere Stadtverwaltung für die Umsetzung unserer
Klimaziele stärken. Stuttgart ist eine wohlhabende Stadt und muss Vorreiter beim
Klimaschutz sein. Wegen unserer Kessellage werden wir eine der heißesten
Großstädte Deutschlands werden. Extremes Wetter wird auch uns zu schaffen
machen. 2022 haben wir beschlossen, bis 2035 klimaneutral zu sein. Daran wollen
wir arbeiten.
1.1 Klimaneutralität und –anpassung
Klimafreundliches Bauen
Alle städtischen Neubauvorhaben stehen unter Klimavorbehalt. Es gilt unsere 2020
beschlossene Energierichtlinie. Das heißt: energetisch optimiertes Bauen,
Fassadenbegrünung, Holzbau, Recyclingbeton und Grünflächen, in denen Wasser
versickern kann.
Die Stadt im Sommer abkühlen
Unser städtisches Hitzeschutzprogramm sieht bereits mehr Trinkbrunnen und mehr
Begrünung vor. Wir brauchen viele Bäume, die mit klugen Bewässerungskonzepten
personalarm versorgt werden können.
Zur Schwammstadt werden, wo Wasser auch versickern kann
Landwirtschaft und Ernährung sichern
Wald und Reben bewahren
1.2 Natur- und Umweltschutz
Tiere und Pflanzen leben lassen
1.3 Energie und Bauen
Energiewende beschleunigen
Auch bei der Energie macht die städtische Richtlinie Vorgaben. Bei städtischen
Neubauten werden Plusenergiegebäude und bei Sanierungen Klimaneutralität
angestrebt.
Gemeinsam die Energiewende vollbringen
Städtische Gebäude machen nur vier Prozent des gesamtstädtischen
Energieverbrauchs aus. Deshalb müssen alle Stuttgarter*innen mitmachen,
Mieter*innen, Hausbesitzer*innen, aber auch Unternehmen, Sportvereine und
Kirchen.
Die Wärmewende verbessert unser Leben
Die kommunale Wärmeplanung wurde Ende 2023 für Stuttgart fertiggestellt und
zeigt, wo welche Energieform sinnvoll ist.
Wir wollen Sonne, Wind und Wasserstoff nutzen
Monitoring verschafft uns Überblick
1.4 Grüne Mobilität – Ein Gewinn für alle
Wir geben dem Zufußgehen, Radfahren und der Fahrt in Bussen und Bahnen, die mit
Ökostrom betrieben werden, den Vorrang.
In einer grünen Stadt geht man gern zu Fuß
Bürger*innen wollen Bäume statt Asphalt, schattige Grünflächen, Spielbereiche
und Bänke, wo sie sich mit Nachbar*innen treffen können und heimisch fühlen. In
solchen Straßen geht man auch gern zu Fuß.
Wir sind auf dem Weg zur Fahrradstadt
Langsam sieht man die grünen Erfolge: neue Radwege, Fahrradstraßen und
Abstellanlagen. Die Fahrradstadt ist in Sicht, bis 2029 können wir es schaffen.
Grün hat für Busse und Bahnen die Weichen gestellt
Grüne Mobilität ist billiger als Autofahren. Mit Deutschlandticket und dem
landesweiten Jugendticket wurde ein neuer Boom beim Nahverkehr ausgelöst.
Ergänzt werden sie in Stuttgart durch vergünstigte Angebote Menschen mit
geringem Einkommen und das Jobticket. Auch wenn Stadtbahnen und Busse täglich
Hunderttausende transportieren, muss die Stadt pro Jahr 100 Millionen
zuschießen. Damit das zum Nutzen aller passiert, kommt es auf uns Grüne an.
Leise, sauber und effizient - elektrisch in die Zukunft
Grüne Mobilität ist leise und hält die Luft sauber. Bereits heute ist Stuttgart
Vorreiter bei Elektroautos und der Zahl der Ladesäulen. Wir haben initiiert,
dass die Busflotte der SSB nach und nach elektrifiziert wird. Das Auto gehört
zur Stadt, es darf sie aber nicht dominieren und die notwendige Stadtentwicklung
verhindern. Wir führen keinen Kampf gegen das Auto, wir suchen vernünftige
Lösungen für unsere Stadt. Dazu gehört auch das Elektroauto.
Einfügen von Details was unter Beschattung zu verstehen ist.
Ergänzung einer Begründung warum Kühlere Orte durch lokales Mikroklima zukünftig wichtig sein werden.
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