Formulierung in einfacherer Sprache
Kapitel: | 3. Chancengerechtigkeit |
---|---|
Antragsteller*in: | OV Feuerbach (dort beschlossen am: 15.02.2024) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 15.02.2024, 23:22 |
Kapitel: | 3. Chancengerechtigkeit |
---|---|
Antragsteller*in: | OV Feuerbach (dort beschlossen am: 15.02.2024) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 15.02.2024, 23:22 |
3.1 Bildung – Kita, Schule, Ausbildung
Mehr Betreuungsplätze sind erforderlich
Ein guter Anfang ist alles
Gleiche Bildungschancen beginnen in der Kita. Sprache ist die Schlüsselkompetenz
für erfolgreiche Bildungsbiografien und gesellschaftliche Teilhabe.
Wir brauchen mehr Kita-Personal
Für lebensfrohe Kinder und Jugendliche
Unsere Kinder und Jugendlichen sollen Freude am Lernen entwickeln können, sich
über ihre Erfolge freuen und so Selbstsicherheit gewinnen.
Mehr Ganztagsschulen
2013 hat Stuttgart ein hervorragendes Konzept zum Ausbau des Ganztags an
Grundschulen beschlossen.
Begleitung bis zum Beruf
Demokratie leben lernen
Kita und Schule sind Orte, wo Kinder und Jugendliche demokratisches Wissen
erwerben und demokratisches Handeln einüben können. Das befähigt sie, für
Freiheit und Toleranz und gegen Extremismus, Rassismus und Ausgrenzung
einzutreten.
Lernen fürs Leben
Bildung muss zeigen, wozu man sie braucht.
Lernen im und mit dem Stadtteil
Gute digitale Ausstattung
Besser essen und besser lernen
3.2 Jugendhilfe
Unterstützung von Beginn an
Über Jahre hinweg haben wir das Konzept der frühen Hilfen ausgebaut. Vielfältige
Beratungs- und Entlastungsmaßnahmen stehen in vielen Stadtbereichen allen
angehenden und jungen Eltern zur Verfügung. So wollen wir weitermachen.
Natur erleben auch in der Stadt
Mobile Jugendarbeit und Räume für die Jugend
Demokratieverständnis und Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und
Jugendlichen stärken
3.3 Selbstbestimmung, Teilhabe und gesellschaftlicher Zusammenhalt
Die Zahl der Unterstützungsbedürftigen ist auch in Stuttgart hoch. Das höchste
Armutsrisiko tragen Alleinerziehende und ihre Kinder. Aber auch die Armut und
Einsamkeit im Alter steigt an. Es ist Aufgabe kommunaler Sozial- und
Gesundheitspolitik, alle Bürger*innen dabei zu unterstützen, ihr Leben nach
ihren Bedürfnissen und Interessen selbstbestimmt zu gestalten und Teilhabe zu
ermöglichen. Das ist grundlegend für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in
unserer Stadt.
Bedarfsgerecht unterstützen
Stuttgart hat ein engmaschiges, gut funktionierendes Versorgungs- und Hilfenetz
mit einem weitreichenden Angebot an freiwilligen sozialen Leistungen.
Das breite Spektrum an freien Trägern der Wohlfahrtspflege, viele gemeinnützige
Stiftungen und unabhängige soziale Einrichtungen gewährleisten, dass Sozial- und
Gesundheitsangebote dezentral und niederschwellig erreichbar sind.
Viele Bürger*innen engagieren sich ehrenamtlich in Kirchengemeinden, in
Flüchtlingsfreundeskreisen, Wohlfahrtsverbänden, Fördervereinen, Eine-Welt-
Läden, beim Stadtseniorenrat und in vielen anderen Bereichen.
Teilhabe durch Arbeit
Integration in Arbeit ist ein entscheidender Schritt aus der Armutsfalle. Gerade
Alleinerziehende benötigen speziell zugeschnittene Programme und Unterstützung.
Miteinander leben im Quartier
Begegnungen zwischen Alt und Jung, zwischen unterschiedlichen gesellschaftlichen
Gruppen und Menschen unterschiedlicher Herkunft stärken den Zusammenhalt und
ermöglicht nachbarschaftlichen Austausch und Hilfe.
Weiter auf dem Weg zur inklusiven Stadt
Gut zusammen leben im Alter
Die Zahl der Hochbetagten wird in den kommenden Jahren weiter deutlich ansteigen
und damit der Bedarf an Pflegekräften und Pflegeplätzen. Die meisten wollen
außerdem im Alter in ihrem gewohnten Umfeld bleiben.
Gesundheitsversorgung sicherstellen
Krankenhäuser sind weiterhin unterfinanziert, was sich besonders nachteilig auf
die Pädiatrie mit ihren Spezialkompetenzen auswirkt. Hier sind Kassen und der
Bundesgesetzgeber gefragt, um die Krankenhausfinanzierung endlich auf eine
stabilere Basis zu stellen.
Die Gesundheitsprävention vor Ort wollen wir stärken, unter anderem mit:
Offene Angebote der Suchthilfe wollen wir weiter ausbauen und den
Drogenkonsumraum zeitnah umsetzen.
3.1 Bildung – Kita, Schule, Ausbildung
Mehr Betreuungsplätze sind erforderlich
Ein guter Anfang ist alles
Gleiche Bildungschancen beginnen in der Kita. Sprache ist die Schlüsselkompetenz
für erfolgreiche Bildungsbiografien und gesellschaftliche Teilhabe.
Wir brauchen mehr Kita-Personal
Für lebensfrohe Kinder und Jugendliche
Unsere Kinder und Jugendlichen sollen Freude am Lernen entwickeln können, sich
über ihre Erfolge freuen und so Selbstsicherheit gewinnen.
Mehr Ganztagsschulen
2013 hat Stuttgart ein hervorragendes Konzept zum Ausbau des Ganztags an
Grundschulen beschlossen.
Begleitung bis zum Beruf
Demokratie leben lernen
Kita und Schule sind Orte, wo Kinder und Jugendliche demokratisches Wissen
erwerben und demokratisches Handeln einüben können. Das befähigt sie, für
Freiheit und Toleranz und gegen Extremismus, Rassismus und Ausgrenzung
einzutreten.
Lernen fürs Leben
Bildung muss zeigen, wozu man sie braucht.
Lernen im und mit dem Stadtteil
Gute digitale Ausstattung
Besser essen und besser lernen
3.2 Jugendhilfe
Unterstützung von Beginn an
Über Jahre hinweg haben wir das Konzept der frühen Hilfen ausgebaut. Vielfältige
Beratungs- und Entlastungsmaßnahmen stehen in vielen Stadtbereichen allen
angehenden und jungen Eltern zur Verfügung. So wollen wir weitermachen.
Natur erleben auch in der Stadt
Mobile Jugendarbeit und Räume für die Jugend
Demokratieverständnis und Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und
Jugendlichen stärken
3.3 Selbstbestimmung, Teilhabe und gesellschaftlicher Zusammenhalt
Die Zahl der Unterstützungsbedürftigen ist auch in Stuttgart hoch. Das höchste
Armutsrisiko tragen Alleinerziehende und ihre Kinder. Aber auch die Armut und
Einsamkeit im Alter steigt an. Es ist Aufgabe kommunaler Sozial- und
Gesundheitspolitik, alle Bürger*innen dabei zu unterstützen, ihr Leben nach
ihren Bedürfnissen und Interessen selbstbestimmt zu gestalten und Teilhabe zu
ermöglichen. Das ist grundlegend für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in
unserer Stadt.
Bedarfsgerecht unterstützen
Stuttgart hat ein engmaschiges, gut funktionierendes Versorgungs- und Hilfenetz
mit einem weitreichenden Angebot an freiwilligen sozialen Leistungen.
Das breite Spektrum an freien Trägern der Wohlfahrtspflege, viele gemeinnützige
Stiftungen und unabhängige soziale Einrichtungen gewährleisten, dass Sozial- und
Gesundheitsangebote dezentral und niederschwellig erreichbar sind.
Viele Bürger*innen engagieren sich ehrenamtlich in Kirchengemeinden, in
Flüchtlingsfreundeskreisen, Wohlfahrtsverbänden, Fördervereinen, Eine-Welt-
Läden, beim Stadtseniorenrat und in vielen anderen Bereichen.
Teilhabe durch Arbeit
Integration in Arbeit ist ein entscheidender Schritt aus der Armutsfalle. Gerade
Alleinerziehende benötigen speziell zugeschnittene Programme und Unterstützung.
Miteinander leben im Quartier
Begegnungen zwischen Alt und Jung, zwischen unterschiedlichen gesellschaftlichen
Gruppen und Menschen unterschiedlicher Herkunft stärken den Zusammenhalt und
ermöglicht nachbarschaftlichen Austausch und Hilfe.
Weiter auf dem Weg zur inklusiven Stadt
Gut zusammen leben im Alter
Die Zahl der Hochbetagten wird in den kommenden Jahren weiter deutlich ansteigen
und damit der Bedarf an Pflegekräften und Pflegeplätzen. Die meisten wollen
außerdem im Alter in ihrem gewohnten Umfeld bleiben.
Gesundheitsversorgung sicherstellen
Krankenhäuser sind weiterhin unterfinanziert, was sich besonders nachteilig auf
die Pädiatrie mit ihren Spezialkompetenzen auswirkt. Hier sind Kassen und der
Bundesgesetzgeber gefragt, um die Krankenhausfinanzierung endlich auf eine
stabilere Basis zu stellen.
Die Gesundheitsprävention vor Ort wollen wir stärken, unter anderem mit:
Offene Angebote der Suchthilfe wollen wir weiter ausbauen und den
Drogenkonsumraum zeitnah umsetzen.
Formulierung in einfacherer Sprache
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